Funktionsübersicht: bit-SoftwareLifecycle

  • Prozesse
    • Programmeinsatzverfahren (OPDV 1/2015)
      • Schutzbedarfsfeststellung
      • Umfangreiche Validierungsprüfung und Pflichteingaben
      • Durchlauf optionaler Workflow-Schritte für Abteilungen/Personen
        • Revision
        • Personalrat
        • Datenschutzbeauftragter
        • Informationssicherheitsbeauftragter
        • Controlling
      • Abhängig von den erfassten Daten Festlegung des Prozessablaufs:
        • Test/Abnahme
        • Programmfreigabe
        • Einsatzfreigabe
    • Softwarebeschaffung
      • Initiierung durch die Fachabteilung
      • Vorlage Leiter Fachabteilung – Genehmigung oder Ablehnung
      • IT/Organisation – Ermitteln von Lösungen
      • Vorlage Fachabteilung – Festlegung des Lösungs-Einsatzes
      • IT/Organisation – Umsetzung
    • Ermittlung des Schutzbedarfs einer Software
    • Jährliche Überprüfung Schutzbedarf
    • Fehlerbehebung einer Software in Produktion
    • Ergänzung bestehender Version
    • Softwareablösung
  • Schnittstellen zu den Produkten Dorian und IDV-Suite
  • Verwaltung, Dokumentation, Versionsführung von Software
    • inklusive der Einlagerung von Quellcodes
    • Schneller Überblick über alle produktiv im Einsatz befindlichen Softwareversionen
    • Anzeige aller Vorgängerversionen in der Historie
    • Check-in/Check-out-Funktion bei Update einer Softwareversion
  • Die Workflow Engine
    • Die in bit-SoftwareLifecycle integrierte Workflow Engine ermöglicht es dem Anwender, die enthaltenen Prozesse flexibel an die eigenen Anforderungen anzupassen und enthält folgende Funktionen:
      • Flexible Prozessabläufe möglich
      • Deaktivierung bestimmter Prozessschritte möglich
      • Definition von Workflow-Profilen
      • Parallelbearbeitung durch Beauftragte und Revision möglich
      • Definition von Vorlagen pro Workflowschritt
      • Definition individueller Infomails für die Anwender
      • Definition mehrstufiger Eskalationen pro Workflowschritt
      • Definition von Muss-/Kann-Feldern bzw. Ausblenden von nicht benötigten Feldern
      • Beschriftung der Workflow-Aktionen frei konfigurierbar (z.B.: ‘weiter’, ‘zur Genehmigung an Vorgesetzten’, etc.)
      • Festlegen, welche Funktionen (Rückgabe an den vorherigen Bearbeiter oder Ersteller, Beenden des Workflows, etc.) die Anwender pro Workflowschritt ausführen können
  • Auswertungsfunktion
    • Erstellung von Auswertungen für Prozesse und Software in verschiedenen Ausgabeformaten (Excel, HTML, PDF und CSV)
    • Zeitgesteuerte Auswertung: Auswertungen werden automatisch erstellt und an vorgegebenem Speicherort hinterlegt oder per Mail versendet

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