Die Anwendung bit-SoftwareLifecycle ist heute bei mehr als 100 Kreditinstituten (Bausparkassen, Landesbanken, Privatbanken, PSD-Banken, Sparda-Banken, Sparkassen sowie Volksbanken) erfolgreich im Einsatz.

Die Anwendung dient der Unterstützung des ordnungsgemäßen Programmeinsatzverfahrens (OPDV 1/2015). Prozessgesteuert über mehrere Workflowschritte werden die zur Programm- und Einsatzfreigabe benötigten Abteilungen/Personen wie EDV, Organisation, Revision, Datenschutz, IT-Sicherheit und Fachabteilung eingebunden.

Die Anwendung bietet folgende Funktionen:

• Prozesse
  1. Programmeinsatzverfahren (OPDV 1/2015)
     • Schutzbedarfsfeststellung
     • Umfangreiche Validierungsprüfung und Pflichteingaben
     • Durchlauf optionaler Workflow-Schritte für Abteilungen/Personen (Revision, Personalrat, Datenschutzbeauftragter, Informationssicherheitsbeauftragter, Controlling, etc.)
     • Abhängig von den erfassten Daten zur Festlegung des Prozessablaufs (Test/Abnahme, Programmfreigabe, Einsatzfreigabe)
  2.  Softwarebeschaffung Standard
  3. Softwarebeschaffung Plus (mit integriertem Programmeinsatzverfahren)
  4. Ermittlung des Schutzbedarfs einer Software
  5. Jährliche Überprüfung Schutzbedarf
  6. Fehlerbehebung einer Software in Produktion
  7. Ergänzung bestehender Version
  8. Softwareablösung
  9. Anforderung IDV-Auswertung
• Funktion Verfahrensregister
• Abbildung der Prozesslandkarte
• Schnittstellen zu den Produkten Dorian, EiDo und IDV-Suite
• Verwaltung, Dokumentation, Versionsführung von Software
  • Inklusive der Einlagerung von Quellcodes
  • Schneller Überblick über alle produktiv im Einsatz befindlichen Softwareversionen
  • Anzeige aller Vorgängerversionen in der Historie
  • Check-in/Check-out-Funktion bei Update einer Softwareversion
• Die Workflow Engine – Ermöglicht es dem Anwender, die enthaltenen Prozesse flexibel an die eigenen Anforderungen anzupassen und enthält folgende Funktionen:
  • Deaktivierung bestimmter Prozessschritte möglich
  • Definition von Workflow-Profilen
  • Parallelbearbeitung durch Beauftragte und Revision möglich
  • Definition von Vorlagen pro Workflowschritt
  • Definition individueller Infomails für die Anwender
  • Definition mehrstufiger Eskalationen pro Workflowschritt
  • Definition von Muss-/Kann-Feldern bzw. Ausblenden von nicht benötigten Feldern
  • Beschriftung der Workflow-Aktionen frei konfigurierbar (z.B.: ‘weiter’, ‘zur Genehmigung an Vorgesetzten’, etc.)
  • Festlegung, welche Funktionen (Rückgabe an den vorherigen Bearbeiter oder Ersteller, Beenden des Workflows, etc.) die Anwender pro Workflowschritt ausführen können
• Auswertungsfunktion
  • Erstellung von Auswertungen für Prozesse und Software in verschiedenen Ausgabeformaten (Excel, HTML, PDF und CSV)
  • Zeitgesteuerte Auswertung: Auswertungen werden automatisch erstellt und an vorgegebenem Speicherort hinterlegt oder per Mail versendet

Wünschen Sie weitere Informationen, so bieten wir Ihnen folgende Möglichkeiten:

• Durchführung einer unverbindlichen Präsentation in Ihrem Haus oder per GoTo Meeting/Teamviewer Session
• Zusendung einer ausführlichen Präsentation

 

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