05.12.2007 – Version 1.2

• Erfassung hausinterner Kommentierungen / Stellungnahmen zur Verfahrensweise mit OPDV 1/2006
  • unterschiedliche Status: Aktuell / Historisch / Entwurf
• Externe Archiv-Datenbank
• Workflow OPDV:
  • wenn bestehende Software-Version ersetzt werden soll, dann entsprechende Abfrage zu Beginn des Prozesses und Übernahme aller relevanten Daten
  • Risikobewertung: zusätzlich zur bisherigen „Bewertungsmatrix“ können eigene, individuelle Erläuterungen und Kommentare erstellt werden, die der Anwender sich anzeigen lassen kann
• Integrierte Hilfe-Dokumentation
• Änderung Handling für die Zustimmung des Vorgesetzten (in den Workflows OPDV und Softwarebeschaffung)
• Automatische Übernahme geänderter Workflow-Schritt-Namen in der Konfiguration der Workflow-Schritte
• Neue Auswahl für nächsten Bearbeiter/Prüfer: Im Vorgang auswählen (aus Vorgabe)

 

17.08.2007 – Version 1.1

• Prozesse
  • OPDV 1/2006
    • Risikobewertung (A, B,C)
    • Umfangreiche Validierungsprüfung und Pflichteingaben
    • Möglichkeit des Durchlaufs von optionalen Workflow-Schritten für die Abteilungen/Personen
      • Revision
      • Personalabteilung
      • Datenschutzbeauftragter
      • IT-Sicherheitsbeauftragter
      • Controlling
    • Abhängig der erfaßten Daten Festlegung
      • einfacher oder umfangreicher Test/Abnahme
      • einfache oder umfangreiche Programmfreigabe
      • einfache oder umfangreiche Einsatzfreigabe
  • Software-Beschaffung
    • Initiierung durch die Fachabteilung
    • Vorlage Leiter Fachabteilung – Genehmigung oder Ablehnung
    • EDV/Organisation – Ermitteln von Lösungen
    • Vorlage Fachabteilung – Festlegung, welche Lösung zum Einsatz kommen soll
    • EDV/Organisation – Umsetzung
  • Software-Fehlerbehebung in Produktion
• Flexible Workflow Engine
  • Definition von neuen Workflows
  • Festlegen der Art eines Workflows (seriell, parallel oder erweitert)
  • Definition von beliebigen Workflow-Schritten (Kann- oder Muss-Schritte)
  • Definition von optionalen Workflow-Schritten (abhängig von Feldwerten, Definition von Bedingungen, z.B. Betrag > 5.000)
  • Verändern der Ablaufreihenfolge der Workflow-Schritte
  • Festlegen, welche Funktionen (Rückgabe an den vorherigen Bearbeiter oder Ersteller, Beenden des Workflows, etc.) pro Workflow-Schritt die Anwender ausführen können
  • Definition von mehrstufigen Eskalationen pro Workflow-Schritt
  • Festlegen der Bearbeitungsvermerke pro Workflow-Schritt (z.B. Sprache, Text, etc.)
• Verwaltung, Dokumentation und Versionsführung von Software inklusive der Einlagerung von Quellcodes

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